Heraus zum 1.Mai 2024!

Revolutionäre 1. Mai-Demo: 16 Uhr, Alter Markt Magdeburg

Von Magdeburg nach Gaza – ArbeiterInnensolidarität heißt Klassenkampf!

ArbeiterInnen, SchülerInnen und Studierende, Arbeitslose und ÜberlebenskünstlerInnen, Unterdrückte und Ausgebeutete heraus auf die Straße, heraus zum revolutionären 1. Mai! Stehen wir gemeinsam auf, gegen kapitalistische Ausbeutung, imperialistische Kriege, gegen Rassismus und Frauenunterdrückung. Lassen wir nicht zu, dass die Herrschenden die Kosten ihrer Krisen und ihrer imperialistischen Abenteuer auf uns abwälzen. Setzen wir zusammen, mit Millionen Menschen überall auf der Welt, ein klares Zeichen für die klassenlose und herrschaftsfreie Weltkommune.

Kommt zahlreich am internationalen Kampftag unserer Klasse, um 16.00 Uhr auf den Alten Markt in Magdeburg! Unsere diesjährige Demonstration steht im Zeichen verschärfter Klassenkämpfe von oben und imperialistischer Kriege. Deshalb fordern wir ein Ende der Gas- und Stromsperrungen und wollen die Energieunternehmen vergesellschaftet sehen! Die Sanktionen beim Bürgergeld müssen zurückgenommen werden und die Schikanen gegen Arbeitslose sollen aufhören. Wir müssen das Abschöpfen der einkommensschwächsten Bevölkerungsteile stoppen. Aus unserer Sicht brauchen Menschen mit Handikap keine Beschützer, sondern gleiche Rechte. Wir üben Solidarität mit den Proleten hinter Gittern und fordern menschenwürdige Bedingungen in den Knästen. Wir stehen gegen die Idee der sogenannten Sozialpartnerschaft und für offensive Klassenkämpfe. Deshalb unterstützen wir die Streiks. Es gibt keine rechten Krisenlösungen für uns Ausgebeuteten, die einzige Lösung heißt Sozialismus. Antifa bleibt Handarbeit.

Wir sind gegen eine weitere Aufrüstung. Die NATO ist ein imperialistisches Kriegsbündnis, was zerschlagen gehört. Schluss mit den Waffenexporten in Kriegs- und Krisenregionen! Schluss mit dem Genozid mit deutscher Unterstützung in Gaza. Free Palästine!

1.Mai- Bündnis 2024

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Frauen, greift zur roten Fahne! Dem Imperialismus keine Gnade!

Folgend teilen wir den Aufruf sowie die Termine von Frauenkampftag.Sfo zum diesjährigen Frauenkampftag und rufen zur Teilnahme auf:

Der 8. März ist seit jeher der Kampftag der Revolutionärinnen und Sozialistinnen weltweit! In’s Leben gerufen von der Genossin Clara Zetkin kurz vor dem 1. Weltkrieg, führen wir die kämpferische Tradition des Frauenkampftags bis heute fort.

 
Termine:
Freitag, 08.03.24, 15.30 Uhr: Gemeinsam zur Demonstration, Treffpunkt: Wilhelmstedter Platz
Freitag, 08.03.24 ab 17 Uhr: FemQuiz & Karaoke @ Heizhaus (Harsdorferstraße 33)*
Samstag, 09.03.24, ab 15 Uhr: Gefangenenschreibtag @ Infoladen (Alexander-Puschkin-Str. 20)
Sonntag, 10.03.24, 16 Uhr: Kiezspaziergang und Grillen, Treffpunkt: Hasselbachplatz (bei den Bänken)*
Samstag, 23.03.24, 18 Uhr: Frauenstammtisch: Kämpfende Frauen mit Eda Haydaroglu (Avrupa DEV-GENC) @ F52 (Friesenstr. 52) * nur für Frauen
 
 
Aufruf:
Gegen Krieg & Imperialismus, Frauen für den Sozialismus
 
Die Rote Fahne ist das Symbol unserer Klasse – der Arbeiterklasse! Gerade am 8. März erkennen wir, dass wir nicht nur als Frauen, sondern gemeinsam als organisierte Klasse gegen unsere Unterdrückung kämpfen müssen. Wir wollen also nicht nur die spezielle Unterdrückung der Frau bekämpfen, sondern haben die Freiheit aller unserer Klassengeschwister als Ziel vor Augen. Deshalb, Frauen, greift auch ihr zur Roten Fahne, dem Imperialismus keine Gnade!
 

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Aufruf zur Demo am 17.02.

Befreiung heißt Widerstand! Kein Frieden mit dem Imperialismus!

Hier folgt unser Aufruf zur Bündnisdemo am 17.02.24 in Magdeburg:

Die Aggression des zionistischen Staates Israel in Folge des 7. Oktobers haben den Kampf um die Befreiung Palästinas in grausamer Art und Weise zurück auf die weltweite Tagesordnung gesetzt. Die letzten Monate bedeuten für die Menschen in Gaza die Hölle. Über 30.000 Menschen wurden seit dem vom israelischen Militär ermordet, jeden Tag sterben 300 Menschen, ein Großteil von ihnen Kinder. Die Versorgung mit überlebenswichtigen Gütern, Essen und Medizin ist durch die israelische Blockade komplett zum Erliegen gekommen. Die Menschen haben keinen Zugang zu Trinkwasser, ihre Wohnungen wurden durch israelische Bomben zerstört, Krankheiten breiten sich aus, Tausenden droht der Hungertod.

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Stoppt den Krieg in Palästina

Am 17. Februar findet die nächste Palästinasolidarische Demo in Magdeburg statt – wir rufen Euch zur Teilnahme auf!

Samstag, 17.2.24, 15 Uhr, Hauptbahnhof Magdeburg/ Willy-Brandt-Platz

Bündnisaufruf: Seit drei Monaten hat die Aggression des israelischen Militärs gegen Palästina ein neues Ausmaß angenommen. Jetzt schon wurden mehr als 25.000 Zivilisten ermordet, fast die Hälfte davon Kinder. In Gaza gibt es keine sicheren Orte mehr. Ein Großteil der Wohnungen wurde bereits durch israelische Bomben zerstört. Die überlebenswichtige Versorgung mit Wasser, Nahrung, Medikamenten und Strom ist fast komplett Erliegen gekommen. Die schwer geschädigte medizinische Infrastruktur bietet kaum Möglichkeiten, um die unzähligen Verwundeten zu versorgen. Hunger und Krankheiten breiten sich zunehmend aus. Diese humanitäre Katastrophe ist nicht er seit dem 07. Oktober in keiner Weise tragbar. Während in Palästina die Menschen täglich um ihr Leben kämpfen müssen, unterstützen Israels westliche Verbündeten die Kriegspolitik. Die Bundesregierung und ihre europäischen und amerikanischen Verbündeten bekunden nicht nur ständig ihre bedingungslose Solidarität mit dem Besatzungsregime in Israel, sie stellen sich auch aktiv politischen Lösungen entgegen. Die Politiker in Washington, Berlin und Brüssel finanzieren den Krieg und liefern Waffen an Israel. Sie machen sich mitschuldig am Morden in Gaza. Weltweit gehen Menschen gegen das Unrecht in Gaza auf die Straße. Währenddessen schüren deutsche Politiker den Rassismus gegen Araber und Muslime, beschuldigen palästinasolidarische Menschen des Antisemitismus und delegitimieren die notwendige Kritik am Staat Israel. Doch Millionen von Menschen auf den Straßen auf der ganzen Welt zeigen, dass sie den verräterischen Lügen der Herrschenden in Washington, Berlin und Brüssel keinen Glauben schenken. Wir stehen an der Seite des palästinensischen Volkes! Wir fordern alle demokratischen, zivilgesellschaftlichen und fortschrittlichen Menschen und Organisationen dazu auf, gegen den Rassismus und für die Rechte des palästinensischen Volkes aktiv zu werden. Bereitet dem Schweigen zu Krieg und Besatzung ein Ende! Nieder mit den Waffen! Humanitäre Hilfe jetzt!

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Stoppt den Krieg in Gaza

Demonstration / Freitag 8.12.2023 / 15 Uhr / Hauptbahnhof Magdeburg

Seit mehr als acht Wochen wirft das israelische Militär ununterbrochen Bomben auf das dicht besiedelte Freiluftgefängnis Gaza. Jetzt schon wurden mehr als 15.000 Zivilisten getötet. Alle 10 Minuten wird ein Kind durch israelische Bomben ermordet. Mehr als zwei Drittel der Menschen in Gaza haben durch die Luftangriffe ihr Zuhause verloren. Fehlendes Wasser, kein Essen und kein Strom, keine Medikamente und keine Möglichkeiten, die unzähligen Verwundeten zu versorgen. Eine kalkulierte Katastrophe: das israelische Besatzungsregime plant offen einen Genozid – und hat mit der Durchführung begonnen. Nach einer vermeintlichen Feuerpause hat das israelische Militär nun auch begonnen den Süden Gazas, also das Gebiet in das sie die palästinensischen Zivilisten zusammenpferchten, zu bombardieren und eine Bodenoffensive durchzuführen. Über 1,9 Millionen PalästinenserInnen sind Flüchtlinge im eigenen Land, 75 Jahre nach der ersten Katastrophe geschieht vor unseren Augen eine zweite Nakba. Die genozidale Vertreibung wird militärisch, finanziell und ideologisch unterstützt und gefördert durch die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten!

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