PM: 200 Menschen auf Demo in Burg (hier klicken)
PM: Antifaschist von Nazis in Burg geschlagen und entführt (hier klicken)
Gemeinsamer Zugtreffpunkt für die Fahrt nach Burg:
2.Nov., 11.45 Uhr, HBF Magdeburg (ZOB)
Kurzaufruf: Gezielte Angriffe organisierter Nazis und Nazi-Hools sowie Einschüchterungsversuche in Form von Bedrohungen und Sachbeschädigungen; dazu Gerichtsverfahren, Haftstrafen, willkürliche Personenkontrollen, Observationen und Hausdurchsuchungen: Dem sind Antifaschistinnen und Antifaschisten in den letzten Monaten in Burg (Sachsen-Anhalt) ausgesetzt, einer Stadt mit gerade einmal 23.000 Einwohnern. Diese Mischung aus Naziterror auf der einen und die staatliche Repression auf der anderen Seite macht es antifaschistischen Strukturen vor Ort nicht nur schwer, weiterhin ihre Arbeit durchzuführen, sondern ist, wie man es in diesem Jahr schon oft sehen konnte, sehr gefährlich. Um nicht wie beispielsweise Delitzsch (Sachsen) oder viele andere Kleinstädte zu enden, in der Nazis ungestört handeln können und die einen Angstraum darstellen für AntifaschistInnen, MigrantInnen und allen anderen Menschen, die nicht in das Weltbild der Nazis passen, ist es an der Zeit, in die Offensive zu gehen und Schluss mit Naziterror und Repression zu machen.
Kommt deshalb am Samstag, 2. November 2013, zur Demonstration nach Burg. Zeigen wir uns solidarisch mit den Opfern des Naziterrors und der staatlichen Repression. Tragen wir unsere Wut über die derzeitigen Zustände auf die Straße und machen deutlich, dass wir uns davon nicht einschüchtern lassen.
Kampf dem Naziterror und der Repression in der Provinz!
Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren!
Keine Kriminalisierung linker Politik in Burg und anderswo!
Demo | 02. November 2013 | 13:30 Uhr | Magdalenenplatz | Burg
Mehr Infos, Termine und einen weiteren Aufruf findet ihr HIER.