Standhalten gegen Klassenjustiz und BRD- Imperialismus!

Am 31.August griffen ca. 200 Bullen mit SEK und Maschinengewehren die GenossInnen & Strukturen des Roten Aufbaus an. Sie durchsuchten 28 Objekte bei 22 beschuldigten GenossInnen. Der allseits bekannte Vorwurf gegen offensive kommunistische & fortschrittliche Strukturen: Bildung einer kriminellen bzw. terroristischen Vereinigung.

Es ist mehr als offensichtlich, dass diese Angriffe offensive Strukturen, im sich verschärfenden Klassenkampf zerschlagen sollen. Ebenfalls sollen sie der Abschreckung dienen, gegen alle Jene die sich gegen Ausbeutung & Unterdrückung organisieren & kämpfen.

Diese Angriffe sind Teile einer offensiven Repressionskampagne gegen Linke & KommunistInnen in ganz Deutschland. Sie reihen sich ein in die Serie von Angriffe bspw. der §129b Schauprozess gegen die GenossInnen der TKP/ML oder die zahlreichen G20 Verfahren.

Zusätzlich gab die Generalbundesanwaltschaft im September bekannt auch wieder §129a Ermittlungen gegen die „Revolutionäre Aktionszellen“ (RAZ) eingeleitet zu haben.

Diese Angriffe können nicht getrennt von der imperialistischen Offensive der BRD betrachtet werden. Während Deutschland Umsturz-Bemühungen in Bolivien & Venezuela aktiv unterstützt & vorantreibt sowie imperialistische Marionettenvertreter offensiv hofiert, werden parallel Waffen in die ganze Welt verkauft und wie in Kurdistan, somit dem türkischen Staat die Mittel zum Völkermord in die Hand gegeben.

Widerstand gegen Ausbeutung & Unterdrückung ist und bleibt legitim. Angegriffen wurden einige – gemeint sind wir alle. Wir sind solidarisch mit den GenossInnen des Roten Aufbaus und allen anderen Betroffenen der deutschen Klassenjustiz.

Solidarität ist eine Waffe im Klassenkampf – setzen wir sie ein!

zusammen kämpfen Magdeburg

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