Am 1. Mai 2011 beteiligten sich ca. 150 Menschen Menschen an der revolutionären Ersten Mai Demonstration in Magdeburg. Hier die ersten Fotoimpressionen. Ein ausführlicher Bericht wird in den nächsten Tagen folgen.
Weiter Infos zum 1. Mai 2011 findet ihr au http://erster-mai-magdeburg.tk
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Pünktlich zum ersten Mai veröffentlichen wir hier unsere Zeitung zum 1.Mai 2011. Ihr könnt sie euch hier herunterladen. Die Zeitung ist ab sofort im Infoladen Magdeburg erhältlich. Oder ihr könnt euch ein Exemplar auf der Demonstration am Sonntag mitnehmen.
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Liebe FreundInnen und GenossInnen,
wir haben ab sofort ein neuen PGP-Key da unser alter vor einiger Zeit abgelaufen ist. Zudem nutzen wir die Umstellung um auch unsere Mailadedresse auf Riseup umzustellen. Wir sind somit unter der neuen Adresse
zusammen-kaempfen [at] riseup.net
ereichbar. Die alte Mailadresse bleibt aber bis auf weiteres erhalten und wird erst nach einer Übergangszeit abgestoßen.
Der PGP-Key ist für beide Adresse gültig.
Fingerprint: B323 1AF1 2C91 C9C1 BC8F A547 BD72 C42B 33B9 E75C
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In der Nacht vom Freitag auf Samstag gab es eine Spontandemonstration mit 30 bis 40 Teilnehmer_Innen in Magdeburg-Stadtfeld. Die Demonstrant_Innen zeigten ihr Unverständnis und ihre Wut über die jüngsten Kürzungen im sozialen Bereich in Magdeburg. Weil Geld und Personal fehlt, müssen Konzerte im Heizhaus, einem städtischen Jugendklub, ab sofort um 1 Uhr beendet sein. In einem Flugblatt, dass in mehrere Briefkästen eingeworfen wurde heißt es dazu „ …so gibt es ab April keine Fördergelder mehr für 1 Euro Jobs im Heizhaus. Wir fordern hier keine 1 Euro Stellen für den Sozialen Frieden in Stadtfeld. […] Außerdem wäre es erwünscht würde die Verwaltung nicht versuchen die Fehlende Anwesenheit eines fest Angestellten Pädagogen durch 1- Euro Maßnahmen zu ersetzen. Doch zusätzlich zu diesem weiteren Einschnitt müssen die Besucher nun hinnehmen das Konzerte nun wegen fehlender Gelder um 1 Uhr nachts beendet werden müssen. Sicherlich werden manche denken um 1 Uhr reicht doch aus mit dem Lärm in Stadtfeld. Doch lasst uns nicht vergessen dass diese jugendlichen auf den Straßen unbeaufsichtigt viel Lauter sein können.“
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