Demo 16.11.

Heraus zur Palästina- Demo am Samstag, 14 Uhr, Alter Markt Magdeburg:

Stoppt das Morden, stoppt den Krieg – keine Waffen für den Genozid!

Seit Oktober 2023 leiden Millionen Menschen in Palästina unter einer drastischen Eskalation. Über 42.000 Tote und mehr als 99.000 Verletzte; einige Hochrechnungen gehen sogar von 193.000 bis zu 500.000 aus. – der Gazastreifen und weitere Gebiete wie das Westjordanland, der Libanon und Syrien sind schwer betroffen, während die Welt größtenteils tatenlos zusieht.

Deutschland trägt Mitverantwortung: 2023 genehmigte die Bundesregierung Rüstungsexporte nach Israel im Wert von 303 Millionen Euro. Der Internationale Gerichtshof erklärte die Besatzungspolitik schon 2004 für völkerrechtswidrig.

In Palästina kämpfen über 900.000 Kinder und Jugendliche um ihr Überleben. Das palästinensische Volk hat das Recht auf Widerstand in all seinen Formen, sei es durch gewaltfreien Protest, Boykott oder bewaffneten Kampf.

Kommt am 16. November um 14:00 Uhr zum Alten Markt/Karstadt in Magdeburg und zeigt Solidarität!

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Demo am 3.Oktober

Sozialismus und Volksmacht statt 34 Jahre Einheitsbrei!

Demo / 3. Oktober 2024 / 12 Uhr / Olvenstedter Platz Magdeburg

Aufruf:

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Aktionen zum Nakba-Tag

Kundgebung: Mi., 15.05.24, 17 Uhr, Hauptbahnhof
Demonstration: Fr., 17.05.24, 16 Uhr, Uniplatz Magdeburg

Kommt mit uns auf die Straße, unterstützen wir den Kampf der PalästinenserInnen gegen ihre rassistische und imperialistische Unterdrückung, hoch die internationale Solidarität!

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Heraus zum 1.Mai 2024!

Revolutionäre 1. Mai-Demo: 16 Uhr, Alter Markt Magdeburg

Von Magdeburg nach Gaza – ArbeiterInnensolidarität heißt Klassenkampf!

ArbeiterInnen, SchülerInnen und Studierende, Arbeitslose und ÜberlebenskünstlerInnen, Unterdrückte und Ausgebeutete heraus auf die Straße, heraus zum revolutionären 1. Mai! Stehen wir gemeinsam auf, gegen kapitalistische Ausbeutung, imperialistische Kriege, gegen Rassismus und Frauenunterdrückung. Lassen wir nicht zu, dass die Herrschenden die Kosten ihrer Krisen und ihrer imperialistischen Abenteuer auf uns abwälzen. Setzen wir zusammen, mit Millionen Menschen überall auf der Welt, ein klares Zeichen für die klassenlose und herrschaftsfreie Weltkommune.

Kommt zahlreich am internationalen Kampftag unserer Klasse, um 16.00 Uhr auf den Alten Markt in Magdeburg! Unsere diesjährige Demonstration steht im Zeichen verschärfter Klassenkämpfe von oben und imperialistischer Kriege. Deshalb fordern wir ein Ende der Gas- und Stromsperrungen und wollen die Energieunternehmen vergesellschaftet sehen! Die Sanktionen beim Bürgergeld müssen zurückgenommen werden und die Schikanen gegen Arbeitslose sollen aufhören. Wir müssen das Abschöpfen der einkommensschwächsten Bevölkerungsteile stoppen. Aus unserer Sicht brauchen Menschen mit Handikap keine Beschützer, sondern gleiche Rechte. Wir üben Solidarität mit den Proleten hinter Gittern und fordern menschenwürdige Bedingungen in den Knästen. Wir stehen gegen die Idee der sogenannten Sozialpartnerschaft und für offensive Klassenkämpfe. Deshalb unterstützen wir die Streiks. Es gibt keine rechten Krisenlösungen für uns Ausgebeuteten, die einzige Lösung heißt Sozialismus. Antifa bleibt Handarbeit.

Wir sind gegen eine weitere Aufrüstung. Die NATO ist ein imperialistisches Kriegsbündnis, was zerschlagen gehört. Schluss mit den Waffenexporten in Kriegs- und Krisenregionen! Schluss mit dem Genozid mit deutscher Unterstützung in Gaza. Free Palästine!

1.Mai- Bündnis 2024

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Solidarität verbindet

Filmvorführung „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“ am 2. Mai, 19.00 Uhr, OLi-Kino Magdeburg (Olvenstedter Str. 25A, 39108Magdeburg)

Der Film, der zum 100-jährigem Bestehen der Roten Hilfe erschienen ist, widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründungvon Rote-Hilfe-Strukturen in den frühen 1970er Jahren im West bis zur heutigen Roten Hilfe e. V.

Beispielhafte Repressionsfälle zeigen Aktionsfelder aus diesen Phasen auf und nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven: In Interviews kommen linke Aktivist*innen aus unterschiedlichen Bewegungen zu Wort, die angeklagt oder inhaftiert wurden und solidarische Unterstützung erfuhren, ebenso wie Rote-Hilfe-Mitglieder, die die Prozesse begleiteten und Kampagnen organisierten.

Dabei wird deutlich, dass Unterstützungspraxis, Themen und politische Schwerpunkte einige Kontinuitäten, aber auch Änderungen und Brüche erfahren haben. Als roter Faden zieht sich die praktische und organisierte Solidarität durch alle Jahrzehnte.

Der Eintritt ist kostenlos!

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